Nach unserer kleinen (unfreiwilligen) Sommerpause geht es heute wieder einmal nach Rom, wo wir uns ein Gebäude ansehen, das seit der Antike fast unverändert erhalten geblieben ist: das Pantheon.
Außerdem geht es um Appollodoros von Damaskus, Hyperthyra und große Kuppeln. Ein Tipp: Wenn ihr vor Ort seid, macht es nicht so wie Susanne bei ihrem Besuch und geht gleich in den Kuppelsaal, sondern schaut euch auch den Vorraum (Pronaos) an.
Ansicht des Pantheons heute (Von NikonZ7II – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=116457683)
Grundriss des Pantheons (Von Georg Dehio/Gustav von Bezold – Diese Abbildung stammt aus Georg Dehio/Gustav von Bezold: Kirchliche Baukunst des Abendlandes. Stuttgart: Verlag der Cotta'schen Buchhandlung 1887-1901, Tafel 1. Aufgrund ihres Alters ist sie mit Vorsicht zu benutzen. Sie entspricht nicht notwendigerweise dem neuesten Wissensstand oder dem aktuellen Zustand des abgebildeten Gebäudes., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=522888)
Querschnitt durch das Pantheon (Von James Fergusson – James Ferguson, A History of Architecture in All Countries 3rd edition. Ed. R. Phené Spiers, F.S.A.. London, 1893. Vol. I, p. 320, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65465)
Blick auf das Opaion in der Kuppel (Foto: A. Schneider, 2011)
Literaturtipp: *H. Knell, Vom Parthenon zum Pantheon. Meilensteine der antiken Architektur (Darmstadt 2013)
Vielen Dank wieder an Martin für das Sprechen des Zitats!
Hochgeladen am 19.09.2022.