#4: Der Schatz in der Zisterne, oder: Der Mond von Boscoreale

Was macht man mit seinen Wertsachen, wenn ein Vulkan ausbricht? – Richtig, man versteckt sie. Blöd ist nur, wenn man beim Verstecken (oder Wiederholen?) aufgehalten wird.

Außerdem reden wir noch darüber, wie man früher in Italien Kulturgüter nicht geschützt hat und schauen uns einen Teller mit einer interessanten Frau darauf an.

Grundriss der Villa von Boscoreale „della Pisanella“ (Silberschatzvilla) mit den vor Ort entdeckten Kästen, Schränken, Leichen und der Lage des Silberschatzes (Grafik: S. Lamm nach A. Pasqui, La villa pompeiana della Pisanella della Boscoreale, MontAnt 7, 1897, 397-554)



der sog. Afrikateller (Foto: © 1997 RMN / Hervé Lewandowski (https://www.louvre.fr/en/oeuvre-notices/boscoreale-treasure)


Literaturhinweise: Duane W. Roller, Cleopatra. A Biography (Oxford 2010)
A. Oettel, Fundkontexte römischer Vesuvvillen im Gebiet von Pompeji. Die Grabungen von 1894 bis 1908 (Mainz 1996)


Vielen Dank an Kerstin für das Sprechen des Zitats!


Hochgeladen am 31.08.2020.


2 Gedanken zu „#4: Der Schatz in der Zisterne, oder: Der Mond von Boscoreale

  1. Interessant, wie immer! Was die auf einem „dish“ alles untergebracht haben. Wie lange wurde denn an so einem Stück gearbeitet, bis es fertig war? Und welcher Berufsgruppe ist das zuzuschreiben?

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